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Mit einer groß angelegten Personaloffensive erhöht die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, die Kapazitäten ihres Entwicklungszentrums in Weissach (Baden-Württemberg).
Im ersten Schritt wird das Unternehmen bereits in den kommenden Wochen mehr als 100 Ingenieurinnen und Ingenieure für die Fahrzeugentwicklung zusätzlich einstellen. Gefragt sind insbesondere Experten für Elektromobilität, Leichtbau, Energiemanagement sowie Motor- und Fahrwerkskonstruktion. Die Fachleute sollen unter anderem bei der Weiterentwicklung und Optimierung alternativer Antriebskonzepte eingesetzt werden oder bei neuen Fahrzeugprojekten wie dem Supersportwagen 918 Spyder mitarbeiten.
Porsche unterstreicht mit der personellen Aufstockung die führende Rolle des Standorts Weissach (3.000 Mitarbeiter) als Kompetenzzentrum für Sportwagen. „Weissach steht für höchste Ingenieurskunst made in Germany. Mit weiteren hochbegabten Fachkräften werden wir unsere Position als Innovationsführer im Automobilbau weiter steigern,“ sagt Thomas Edig, stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Vorstand Personal- und Sozialwesen der Porsche AG. Forschung und Entwicklung zählen traditionell zu den Kernkompetenzen von Porsche. Das Wissen aus Weissach setzt nicht nur Maßstäbe im internationalen Sportwagen- und Premiumsegment, sondern wird vielfach auch von anderen Unternehmen genutzt, die sich bei ihren eigenen Projekten von Porsche-Ingenieuren beraten und aktiv unterstützen lassen.
Wer steckt denn den Vorteil ein. Klar kosten diese Pipeline ein Vermögen, aber die Kosten sind schneller drin als der Winter kommen wird. Bleib also der Betreiber, also die Russen. Egal welche Firmen nun dazwischen stehen, wird es wohl Putin und sein.....
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