Tag der Stadtgeschichte steht im Zeichen des Wassers

Der „4. Tag der Stadtgeschichte“, widmet sich am Samstag, 7. November, von 14 bis 18 Uhr im Rathaus der historischen Rolle des Wassers.

Neben der Ausstellung „Stuttgart und das Wasser“, die bis Freitag, 20. November, im Foyer des dritten Obergeschosses zu sehen ist, enthält das Programm verschiedene historische Beiträge.

Der „4. Tag der Stadtgeschichte“ startet um 13.30 Uhr mit einem Rundgang durch die Ausstellung „Stuttgart und das Wasser“. Anschließend begrüßen Helmut Doka vom ARGE Netzwerk und Dr. Susanne Eisenmann, Bürgermeisterin für Kultur, Bildung und Sport, die Gäste im Mittleren Sitzungssaal. Dr. Bernhard Neidiger berichtet um 15 Uhr über die Bestände des Stadtarchivs zum Thema Wasser. Dr. Uwe Reiff stellt um 15.30 Uhr seine Fallstudie zu den Brunnen und Quellen Uhlbachs vor. Diplom-Ingenieur Norbert Höger gibt um 16 Uhr einen Überblick über die Geschichte der Wasserversorgung Stuttgarts. Weitere Rundgänge durch die Ausstellung finden jeweils mittwochs, 11. und 18. November, um 18 Uhr statt. Peter Pipiorke spricht am Mittwoch, 11. November, um 19 Uhr über den vergessenen Nesenbach. Hermann Degen vom Stadtplanungsamt hält am Mittwoch, 18. November, einen Vortrag über den Travertinpark in Bad Cannstatt. Der „Tag der Stadtgeschichte“, der vom Arge Netzwerk Stuttgarter Stadtbezirke 2006 gegründet wurde, entstand in diesem Jahr in Kooperation mit dem Stadtarchiv und dem Planungsstab Stadtmuseum. Mit dem Projekt unterstützt die ARGE die ehrenamtlich historische Arbeit in den Stadtbezirken.

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Die Gesamtmenge für Deutschland ist also 9750 * 16 = 156000 Dosen. Die reichen für 78000 Menschen in Deutschland. Das sind 5777 je Impfstoffzentrum. Hatte wir denn nicht Millionen solchen Dosen bestellt. Hatte denn Biontech nicht sogar vorproduziert.....
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