Bürgerportal für Stuttgart
Das Wissen über die Giftigkeit von Pflanzen beschränkt sich – vor allem bei „Städtern“ – heutzutage leider nur noch auf einige wenige Arten wie etwa Fingerhut oder Maiglöckchen.
Dass aber auch beliebte Zierpflanzen wie Kischlorbeer, Goldregen oder Pfaffenhütchen giftig sein können, ist vielen unbekannt. Und darin besteht die eigentliche Gefahr dieser Pflanzen. Bei Kindern können schon wenige Blätter oder Beeren mittlere bis schwere Vergiftungen auslösen. Doch nicht nur das Verschlucken giftiger Pflanzenteile kann gefährlich sein. In manchen Fällen kann es schon über den bloßen Hautkontakt mit Pflanzenteilen zu Hautreizungen kommen. Beispiele sind Bärenklau oder Engelwurz. Doch dies sollte kein Grund sein, alle giftigen Pflanzen aus dem Garten zu verbannen. Wer sich gut informiert und gewisse Regeln im Umgang mit giftigen Pflanzen einhält, für den besteht keine Gefahr. Wo Sie sich am besten über Giftpflanzen im Garten informieren und was man tun kann, um Vergiftungen zu vermeiden, erfahren Sie bei www.was-wir-essen.de in unserem neuen Beitrag:
Wenn der Wirt auch das Risiko ist. Das er die Viren beim Abräumen ihre Nachbarn anhatte und dessen Viren dann über den Teller zur Gabel des nächsten weiterreicht ist zu vernachlässigen. Auch das 2 Gäste an Nachbartisch bereits mehrfach niesen mü.....
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