Dort gehörte sie dem Sozial-, dem Krankenhaus- und dem Ausländerausschuss an. Als stellvertretendes Mitglied war sie im Wirtschaftsausschuss. Tätig war sie auch im Schulbeirat, im Gleichstellungsbeirat, im Psychosozialen Arbeitskreis und im Arbeitskreis für Spielplätze. Agnes Arlt-Mangold saß im Aufsichtsrat der SSB und im Aufsichtsrat der Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft SWSG. Sechzehn Jahre lang war sie Bezirksbeirätin für die CDU in Bad Cannstatt, einige Jahre als Sprecherin der Fraktion.
Agnes Arlt-Mangold wurde 1939 in Garmisch-Partenkirchen geboren. Im Juli 1992 zog die Lehrerin für Katholische Religion als Nachrückerin in den Gemeinderat für die CDU-Fraktion ein. Zur Gemeinderatswahl 1999 hat sie aus familiären Gründen nicht wieder kandidiert.
1973 gründete Agnes Arlt-Mangold die "Bürgerinitiative Kinderspielplatz Geiger-Memberg", einen Abenteuerspielplatz, der bis heute erfolgreich besteht. 16 Jahre lang leitete sie die Initiative. Außerdem war sie als Schöffin beim Landgericht und als Beisitzerin beim Verwaltungsgericht und beim Kriegsdienstverweigererausschuss tätig.
Dort gehörte sie dem Sozial-, dem Krankenhaus- und dem Ausländerausschuss an. Als stellvertretendes Mitglied war sie im Wirtschaftsausschuss. Tätig war sie auch im Schulbeirat, im Gleichstellungsbeirat, im Psychosozialen Arbeitskreis und im Arbeitskreis für Spielplätze. Agnes Arlt-Mangold saß im Aufsichtsrat der SSB und im Aufsichtsrat der Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft SWSG. Sechzehn Jahre lang war sie Bezirksbeirätin für die CDU in Bad Cannstatt, einige Jahre als Sprecherin der Fraktion.
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