Bürgerportal für Stuttgart Untertürkheim
OB Kuhn: "Ich will da keine falschen Hoffnungen wecken, die wir dann nicht erfüllen können. Das ist nicht meine Art, Politik zu machen. Eine Entscheidung zum Skatepark ist nicht gefallen. Aber wir suchen nach einer Lösung."
Im Doppelhaushalt 2014/15 sind Planungsmittel für eine mögliche Schallschutzmaßnahme in Höhe 180.000 Euro enthalten.
Der OB hatte am Donnerstag Unterschriften von Skateboardfahrern entgegengenommen. Darin fordert die Initiative u. a., den Skatepark auch wieder an Wochenenden zu öffnen und Maßnahmen zum Lärmschutz umzusetzen.
Wer steckt denn den Vorteil ein. Klar kosten diese Pipeline ein Vermögen, aber die Kosten sind schneller drin als der Winter kommen wird. Bleib also der Betreiber, also die Russen. Egal welche Firmen nun dazwischen stehen, wird es wohl Putin und sein.....
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