Bürgerportal für Stuttgart Untertürkheim
Man kann glauben das die Weinberge von alten Stuttgarter betrieben werden, weil junge Stuttgarter lieber auf der Theodor Heuss Straße Bier trinken und Shisha rauchen. Aber dem ist nicht so. IN der Stuttgarter Vinothek des Weinbaumuseums präsentieren 2 Stuttgarter Jungwinzer ihre Produkte.
Im historischen Ambiente der Alten Kelter zeigt das Weinbaumuseum Stuttgart die 2000 jährige Geschichte des Weinbaus der Region Stuttgart. IN der angeschlossenen gläsernen Vinothek kann an einige der Produkte auch verkosten. Auf der Weinkarte stehen über 20 erstklassige Weine die man auch kaufen kann. Alle zwei Monte wird die Karte neu geschrieben, also wiederkommen lohnt sich.
Seit April sind die beiden Jungwinzer Maxwein und KSK Vintage Winery mit im Angebot. Die Reben von Maxwein (https://www.max-wein.com/) wachsen in alten Terrassenweinbergen und den Steillagen rund um Stuttgart-Obertürkheim. Auch das Weingut KSK Vintage Winery (https://ksk-vintage-winery.jimdo.com/) hat sich auch den Steillagen-Weinen verschrieben und setzt auf neue, resistente Rebsorten.
Des weiteren werden auch andere Highlights aus den hervorragendem Weinjahr 2018 ausgeschenkt. Bei den wöchentlich stattfindenden Freitagsweinproben können die Gäste jeweils aus 3 Stuttgarter Weinen probieren – spontan und ohne Anmeldung.
Da die Vinothek in Ulbach sehr schön liegt kann man den Weinwanderweg direkt begehen. Die Vinothek ist dabei der ideale Ausgangs und Endpunkt für Ausflüge zur Grabkapelle und die umliegenden Weinberge.
Die Grabkapelle auf dem Württemberg ist ein im Stadtteil Rotenberg gelegenes Mausoleum. Die Kapelle befindet sich auf dem Gipfel des Württembergs, des äußersten westlichen Ausläufers des Schurwalds über dem Neckartal. Sie wurde für Katharina Pawlowna errichtet, die zweite Frau Wilhelms I. von Württemberg. Sie ist ein beliebtes Motiv für Hochzeitsfotos bei Sonnenuntergang und ein Ausflugsziel. Mit der S-Bahn
nach Untertürkheim und dann immer bergauf durch die Weinberge. Der Wanderweg ist ausgeschrieben. Man kann aber auch hochfahren.
Bild Copyright „Stuttgart-Marketing GmbH / Roland Halbe“
Klar kann man den Plan fassen das Leben einfach selber zu beenden. Zu Tode hungern und dursten geht recht einfach, selbst Pflegeheime hindern Sie nicht wirklich daran. Man wird sie evtl. sogar unterstützen und die Schmerzmittel erhöhen. Das geht abe.....
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